Das Hotel The Dude ist kein typisches, am Reißbrett entworfenes Hotel. Ecke für Ecke wurde das Haus vom Besitzer Alexander Schmidt-Vogel und seiner Kollegin Britta Bettendorf eingerichtet – wie bei einem eigenen Zuhause. Dabei wurde verwendet, was gefällt, ohne auf einen speziellen Stil zu achten. Und gerade das ist, was dieses Hotel so besonders macht. Überall, von der Lobby bis zu den Zimmern, bekommt Ihr Futter fürs Auge. Einige kleinere Projekte wurden vom Düsseldorfer Designer Uwe van Afferden konzipiert, wie etwa der Kofferstuck im Eingang oder die offenen Zimmer-Garderoben mit Garderobenschrank, die genug Platz für alle Eure Fashion-Accessoires bieten.
Die insgesamt 30 Zimmer des Hotels überzeugen mit Ihrer Unaufgeregtheit und Klarheit. Die ansehnlichen Messingbetten sind so hoch, dass Ihr ohne Probleme darunter nachschauen könnt, ob die versprochene 1A-Hygiene des Hotels eingehalten wurde. Die dunklen Holzfußböden in den Zimmern und Fluren erzeugen eine warme Atmosphäre und im Badezimmer könnt Ihr Euch mit Kosmetik von Molton Brown verschönern.
Das Hotel enthält so viele einzigartige Deko-Details, das man sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Achtet z.B. auf die mit Grünspan bestrichene Rezeption oder die Swarowski-Kronleuchter im Frühstücksraum. In den Zimmern liegen Hefte der Marke Moleskine, die Ihr auch mitnehmen dürft. Besonders toll sind die handgeschriebenen Begrüßungskarten für jeden Gast, die dafür sorgen, dass Ihr Euch gleich von Beginn an willkommen fühlt.
Auch beim Service lässt es sich das Hotel nicht nehmen, Euch mit Luxus zu verwöhnen: À la carte Frühstück, Zigarrenraum, kostenloses WiFi, die edle Honesty Bar, das High-End Restaurant The Brooklyn (das auch wirklich „lebt“, also in Berlin sehr bekannt ist) und die Whiskey-Bar im Restaurant mit mittlerweile 190 offenen Whiskeys lassen jedes Gästeherz höher schlagen.